Leuchtdioden
Bedrahtete Leuchtdioden (LEDs) dienen in einer Vielzahl von Anwendungen als Lichtquelle.
Die Installation einer bedrahteten LED erfordert eine Verbindung der positiven (Anode) und negativen (Kathode) Anschlüsse mit einer Stromquelle. Die Anode ist der längere der beiden Anschlüsse einer LED. Es ist empfehlenswert, einen Widerstand als Strombegrenzer zu verwenden, um die LED vor Überlastung zu schützen.
Hier sind einige der wichtigsten Eigenschaften von Leuchtdioden:
- Linsenart: Die Linsenart beschreibt, wie die an der Leuchtdiode angebrachte Linse das Licht streut. Es gibt klare und diffuse Linsen. Eine diffuse Linse ist eine Linse, die das Licht gleichmäßig abstrahlt. Klare Linsen konzentrieren das Licht eher in eine spezifische Richtung.
- Linsenausführung: Die Linsenausführung beschreibt die Form und Art der Liste. Es gibt eine Vielzahl von Linsenausführungen, einschließlich gewölbter (runder) und rechteckiger Linsen.
- Betriebsspannung: Die Betriebsspannung ist der Spannungsbereich, in dem eine LED arbeiten sollte, um ihre volle Lebensdauer zu erreichen und keine Schäden zu erleiden. Wenn die maximale Betriebsspannung überschritten wird, kann dies zu einer Verkürzung der Lebensdauer der LED führen. Mit der minimalen Betriebsspannung gibt der Hersteller eine Spannung an, die sicherstellt, dass die Luchtdiode ausreichend angetrieben wird, um das gewünschte Licht zu erzeugen. LEDs können für gewöhnlich aber auch unter der Minimalspannung betrieben werden. Die Betriebsspannung wird in Volt (V) gemessen.
- Wellenlänge: Die Wellenlänge ist ein Maß für die Farbe des Lichts, das von einer LED ausgestrahlt wird. Die Wellenlänge wird in Nanometern (nm) gemessen.
- Lichtstärke: Die Lichtstärke ist ein Maß für die Intensität des Lichts, das von einer LED ausgestrahlt wird. Die Lichtstärke wird in Mikrocandela (mcd) gemessen.