SMD-Keramikkondensatoren

Kerko, SMD, 10 µF, ±10%, 16 V, -55..85 °C, 0805, X5R

Kerko, SMD, 10 µF, ±10%, 16 V, -55..85 °C, 0805, X5R

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Kerko, SMD, 10 µF, ±10%, 50 V, -55..85 °C, 0805, X5R

Kerko, SMD, 10 µF, ±10%, 50 V, -55..85 °C, 0805, X5R

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Kerko, SMD, 10 µF, ±10%, 50 V, -55..85 °C, 1206, X5R

Kerko, SMD, 10 µF, ±10%, 50 V, -55..85 °C, 1206, X5R

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Kerko, SMD, 10 µF, ±20%, 10 V, -55..85 °C, 0603, X5R

Kerko, SMD, 10 µF, ±20%, 10 V, -55..85 °C, 0603, X5R

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SMD-Keramikkondensatoren sind ein wichtiger Bestandteil vieler elektronischen Schaltungen und bieten eine kosteneffiziente und platzsparende Lösung zur Speicherung kleiner elektrischer Ladungen. Keramikkondensatoren (Kerkos) bestehen aus mehreren elektrisch leitenden Platten, die durch ein isolierendes Material (Dielektrikum) voneinander getrennt sind.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Kondensatoren (sog. Through-Hole-Kondensatoren, THT), bei denen die Kontakte als Leitungen ausgeführt sind, werden SMD-Kondensatoren direkt auf der Leiterplatte montiert (sog. Oberflächenmontage). Sie sind kompakter und benötigen daher weniger Platz auf der Leiterplatte, was eine höhere Integrationsdichte und die Montage einer größeren Anzahl von Bauteilen erlaubt.

Die Bauformen 0402, 0603, 0805, 1206 und 1210 sind die gängigsten Bauformen für SMD-Keramikkondensatoren.

Ein weiterer Vorteil von SMD-Kerkos ist, dass sie sich automatisierter Montage und Tests unterziehen lassen können, was zu einer höheren Produktionsgeschwindigkeit und niedrigeren Kosten führt. Ihre robuste und zuverlässige Konstruktion macht sie ideal für eine Vielzahl von Anwendungen.

Hier sind einige wichtige Eigenschaften von Keramikkondensatoren, die bei der Auswahl dieser Bauteile berücksichtigt werden sollten:

  • Kapazität: Dieser Wert gibt die maximale Ladungsmenge an, die der Kerko aufnehmen kann. Die Kapazität wird in Farad (F) angegeben. Die Kapazität von SMD-Keramikkondensatoren reicht von wenigen pF (Picofarad), über einige nF (Nanofarad) bis hin zu mehreren µF (Mikrofarad).
  • Kapazitätstoleranz: Die Kapazitätstoleranz beschreibt die Abweichung der tatsächlichen Kapazität von der nominalen Kapazität. SMD-Keramikkondensatoren haben in der Regel eine Kapazitätstoleranz von ±5 % bis ±20 %. Toleranzen entstehen durch normale Abweichungen im Produktionsprozess.
  • Zugelassene Betriebsspannung: Die maximale Betriebsspannung ist die höchste Spannung, bei der ein Kondensaor bei normalen Betriebsbedingungen sicher betrieben werden kann, ohne dass es zu einem Defekt kommt. Der Wert wird in Volt (V) angegeben.
  • Zugelassene Betriebstemperatur: Dieser Wert gibt an, bei welchen Temperaturen ein Kondensator stabil bleibt und seine elektrischen Eigenschaften beibehält. Der zulässige Temperaturbereich wird durch einen Minimal- und Maximalwert spezifiziert. Beide werden in Grad Celsius (°C) angegeben werden.
  • Verlustfaktor: Der Verlustfaktor beschreibt den Prozentsatz der Energie, die in Form von Wärme verloren geht, wenn der Kerko geladen und entladen wird. SMD-Keramikkondensatoren besitzen in der Regel einen geringen Verlustfaktor.
  • Dielektrikum: Das Dielektrikum ist das Material, das zwischen den elektrisch leitenden Platten eines Kondensators eingebettet ist. SMD-Kerkos verwenden in der Regel ein hochpermeables Keramik-Dielektrikum, das für seine Stabilität bekannt ist und für eine hohe Kapazität sorgt.